hm, letztendlich kommt das immer auf den Einzelfall an. In der Regel ist es allerdings am besten, wenn ein Blatt gerade genug ist, um sowohl den oberen als auch den unteren Rand in der Schärfe zu haben – wenn man es so im rechten Winkel zur optischen Achse ausrichtet wie oben im Bild. Oft fehlen Nuancen, und manchmal reicht eine absolut exakte Ausrichtung der Kamera aus, gegebenenfalls in Verbindung mit einer kleinen Verringerung des Abbildungsmaßstabs (was zu etwas mehr Schärfentiefe bei gleicher Blende führt), um die entscheidenden Blattstellen zusammen scharf zu bekommen.
Manchmal bietet sich als Flucht nach vorne an, die optische Achse zu verschieben und es absichtlich und deutlich erkennbar schräg zu fotografieren. Dann liegt natürlich nur einer der beiden Blattränder in der Schärfe und der andere ist deutlich unscharf. Dies sollte dann aber eindeutig sein.
Aber wie gesagt, es kommt auf den Einzelfall an. Das ist so ein typischer Fall mit vielen Ausnahmen :-).
Hallo Klaus, hm,…
Hallo Klaus,
hm, letztendlich kommt das immer auf den Einzelfall an. In der Regel ist es allerdings am besten, wenn ein Blatt gerade genug ist, um sowohl den oberen als auch den unteren Rand in der Schärfe zu haben – wenn man es so im rechten Winkel zur optischen Achse ausrichtet wie oben im Bild. Oft fehlen Nuancen, und manchmal reicht eine absolut exakte Ausrichtung der Kamera aus, gegebenenfalls in Verbindung mit einer kleinen Verringerung des Abbildungsmaßstabs (was zu etwas mehr Schärfentiefe bei gleicher Blende führt), um die entscheidenden Blattstellen zusammen scharf zu bekommen.
Manchmal bietet sich als Flucht nach vorne an, die optische Achse zu verschieben und es absichtlich und deutlich erkennbar schräg zu fotografieren. Dann liegt natürlich nur einer der beiden Blattränder in der Schärfe und der andere ist deutlich unscharf. Dies sollte dann aber eindeutig sein.
Aber wie gesagt, es kommt auf den Einzelfall an. Das ist so ein typischer Fall mit vielen Ausnahmen :-).
Liebe Grüße
Roland