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ADMIN

Hallo Elmar,

vielen Dank für die Einstellung der höher aufgelösten Fotos. Nun erkenne ich deutlich, was ich erkennen möchte – und muss :-).

Der armen Heuschrecke ist es durch irgendeine Störung bei der letzten Häutung der Nymphe (beim letzten Häutungsschritt zum voll entwickelten Imago) nicht gelungen, die häutigen Hinterflügel richtig zu entfalten, d.h. durch die Tracheen genügend Luft hinein zu blasen. Nun hängt dieser Teil schlaff herunter und behindert die Schrecke in ihren Bewegungen. Daher wird sie auch sehr schwach sein; Du beschreibst oben, sie hätte sich nur sehr wenig bewegt. Es wird wohl eher schwierig für sie sein, zu überleben.

Ein interessantes Foto-Dokument – mit traurigem Inhalt.

Liebe Grüße

Roland

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