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ADMIN

Hallo JS Highspeed,

herzlich willkommen bei Makrotreff!

Ja was ist das denn? Das ist ganz großes Kino! Die Rotfärbung der Flügel ist nur im Flug zu sehen. Man muss die Rotflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda germanica) also schon so fotografieren, wie Du es gemacht hast, wenn man dieses phantastische Rot sichtbar machen möchte.

Stephen Dalton, der Meister der Kurzzeittechnik. Seine Fotos wirkten tatsächlich in den 80ger Jahren sehr inspirierend. Anscheinend führt diese Inspiration bei Dir zu hervorragenden Bildergebnissen :-). In diese Kurzzeittechnik muss man sich schon sehr speziell einfuchsen. Das ist Dir mehr als gelungen.

Dieses Foto ist hervorragend. Besser geht´s kaum. Winzige (aber wirklich nur winzige) Anmerkung: Mir scheint, dass die extrem kurze Belichtungszeit (die der Leuchtzeit der Blitze entspricht) nicht ganz ausgereicht hat, die extrem schnelle Bewegung der abspringenden Heuschrecke komplett einzufrieren. Wenn ich das richtig erkenne, sind Kopf und Rumpf nicht ganz scharf. Es sieht so aus, als hättest Du hier ziemlich nachgeschärft, stimmt das? Aber dies ist wirklich eine Nuance...

Dennoch: Dieses Foto ist absolut top, entspricht dem höchsten Schwierigkeitsgrad und liefert zudem eine sehr besondere und seltene Bildaussage (sichtbare rote Flügel). Deshalb

GRATULATION zu diesem Top-Foto!

So, nun gehe ich noch ein Stündchen vor Freude über dieses erstklassige Foto ums Feuer tanzen... :-)!

In diesem Sinne weiterhin "Gut Licht",

Roland

[PS: Ich werde den lateinischen Namen im Titel ergänzen.]

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