Wie lange noch?

Im Frühling gab es bei uns sehr wenige, könnte natürlich auch wetterbedingt gewesen sein. Im Sommer zur Brombeerblüte waren sie dann etwas zahlreicher, es war dann aber auch etwas wärmer.

Die Biene setzte sich anscheinend etwas erschöpft, aus einer Stockrose kommend, dort auf ein Blatt. Daher konnte ich sie formatfüllend aufnehmen. Auch hatte ich gerade meinen Zangenblitz auf der Kamera, wollte eigentlich etwas anderes aufnehmen, da das Tier im dunklen Bereich saß, war der Blitz dadurch recht günstig. Lieber versuche ich allerdings ohne Blitz auszukommen, die Tiere wirken dann natürlicher und auch nicht so Kontrastreich.

Zum Thema Umweltschäden durch Pflanzengifte.

Eigentlich ist doch alles klar, vor einer Wahl wird uns Bürger das Blaue vom Himmel versprochen und nach der Wahl kommt dann das wahre Gesicht zum Vorschein. Da ist einmal unser Verkehrskasper Dobrindt, der auf einmal mit der Maut um die Ecke kommt. Ich gehe einfach mal davon aus, dass er sich schon vorher mit Merkel über die Maut geeinigt hat. Das, obwohl sie immer beteuert hat: Mit mir wird es keine Maut geben.

Das Gleiche jetzt durch unseren angeblichen Bienenfreund mit dem Glyphosat. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass Christian Schmidt diese Entscheidung alleine getragen hat, ansonsten hätte er wohl mit Konsequenzen rechnen müssen. Unter diesen Umständen weiß ich auch nicht, warum Merkel und ihrer Partei immer noch so viel Vertrauen entgegen gebracht wird. Aber im Beamtendeutsch lassen sich ja unbemerkt von der Bevölkerung viele Unwahrheiten unterbringen. Eigentlich sollten unsere Regierungen ja zum Wohle des Volkes regieren und nicht zum Wohle der Lobbyisten und Superreichen. Aber ich denke hier regiert eher die Gier, von den Lobbyisten werden schon genug Gelder in die Parteikassen fließen und vielleicht sogar in die eigenen Taschen. Und wer hier nicht im Sinne der Lobbyisten regiert, der wird kaltgestellt oder weggelobt.

Leider werden Umweltprobleme immer noch zu wenig wahrgenommen, man wartet lieber so lange, bis es dann endlich zu spät ist. Man merkt es ja jetzt schon wie Käfer,Schmetterlinge und Insekten immer weniger werden, selbst Vögel waren letztes Jahr nicht mehr so zahlreich.

Die heutige Jugend, die vielleicht später mal unsere jetzigen Umweltsünden ausbaden muss, die beschäftigt sich ja überwiegend den ganzen Tag lieber mit ihrem Handy, natürlich nicht alle aber viele. Dass diese Dinger auch nicht gerade umweltschonend und zudem noch menschenverachtend hergestellt werden, auch darüber wird nicht nachgedacht, wichtig, man kann das neuste iPhone vorzeigen. Aber das ist ein anderes Thema.

 

 

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