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Makronist

Hallo Frank,

du schreibst oben: "Im Laufe der Zeit kommt dann immer mehr vom Randstreifen unter den Pflug, bis die Fläche bis dicht an die Fahrbahn landwirtschaftlich genutzt wird. Als Entschuldigung für die Landwirte sei erwähnt, dass die Grenzvermarkung an Feldern oft unterirdisch erfolgt und somit nicht sichtbar ist."

Dazu kann ich nur sagen: Mein Leben lang beobachte dieses Phänomen mit Wut im Bauch und da bin ich nicht der einzige. Dem wird aber nirgendwo Einhalt geboten. Und ich habe noch nie, nie, nie einen Landwirt gesehen, der aufgrund der nicht sichtbaren Grenzvermarkung zu wenig umgepflügt hätte. Kürzlich habe ich einen an einen Wald grenzenden Acker gesehen, wo die Bäume am Waldrand nur noch auf 180° Äste hatten. Alles, was Richtung Acker wuchs, war brutalst entfernt worden, die "Schnittstellen" waren langfaserige Holzreste, es sah aus, als wären die Äste abgerissen worden. Und die Pflugspur verlief fast direkt an den Baumstämmen...

Dafür gibt es in meiner Welt keine Entschuldigung

Ingo

 

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