Ich habe Rolands Tipps für bessere Schärfe und Schärfentiefe verstanden (s. Goldwespenbildkritik vor ein paar Wochen) und übe fleissig mit F16 ISO 1000 und mehr Abstand :) . Aber Schärfentiefe ist nicht alles. Die "Blaue" ist noch kleiner als die Gemeine Goldwespe - und nochmal deutlich zappeliger. Mir gefällt das Bild, meine Auge mag auch etwas Überstrahlung (ich sehe auch dunkeldunkelblau, wenn meine Frau meint, es sei schwarz, kann ich auch nix für). Bin gespannt auf eure kritischen Anmerkungen.
Ingo
Hallo Ingo, ich sehe, du…
Hallo Ingo,
ich sehe, du hast doch auch schon eine Goldwespe "im Archiv", noch dazu eine ganz blaue! Auch sehr interessant, und der Hinterleib ist unten konkav zum Zusammenrollen!
Fürs Tageslicht eine einwandfreie Aufnahme! f/5.6 ist schon ein bisschen knapp, f/16 halte ich allerdings auch schon wieder für grenzwertig (bei 100mm) (nur im Notfall, da macht sich die Beugungsunschärfe schon sichtbar breit und das Licht geht auch langsam aus). Aber naja, ausprobieren ist die beste Lernmethode!
Mit dem 1/800s hat du immerhin den einen Fühler "einfrieren" können.
In diesem Sinne weiterhin
Gut Licht!
Uli