projektionsobjektiv

Grüne Blattwerklandschaft mit Gast, fotografiert mit dem Projektionsobjektiv ISCO - Göttingen KIPTAR 1:1.6 / 50mm, Gewicht 100 g.

... seit gefühlten drei Wochen, und es mag nicht aufhören. Aber ich will mich nicht beklagen, denn der Regen ist sehr, sehr wichtig.

Und da die Motivlage wetterbedingt eher mäßig bis unterirdisch ist, heißt es kramen, kramen, kramen und ein wenig spielen.

Herausgekommen ist diese Aufnahme einer soeben aufblühenden Herbstaster in high key Bearbeitung. Und damit noch etwas Farbe in die trüben Tage kommt, habe ich dem Blümchen noch etwas Leuchten verpasst.

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Türkischer Mohn, der letzte im Botanischen garten Münster. Fotografiert mit einem Projektionsobjektiv Astro-Kino VI 1:2 45 mm ich denke es ist ein Unikat und wurde nur einmal gebaut!

Fotografiert mit einem Projektionsobjektiv Astro-Kino VI 1:2 45 mm ich denke es ist ein Unikat und wurde nur einmal gebaut!

Nach längerer Auszeit habe ich endlich wieder einmal Muße und Zeit gefunden, ein Foto einzustellen.

Diese Sparrigen Schüpplinge - danke an Wolfgang Zeiselmair für die Bestimmung - fand ich Ende Oktober in einem kleinen Naturschutzgebiet im Spessart. Sie wuchsen zu Hunderten (!) an einem abgestorbenen, aber noch stehenden Stamm einer sehr alten Buche.

Aufgenommen mit einem Projektionsobjektiv Pentacon AV 2.8/100 an einer Sony Alpha 99II.

Die letzten Blüten im Botanischen Garten Münster.

Projektionsobjektiv 
Astro-Kino VI 1:2 45 mm 

Projektionsobjektiv Hugo Meyer & Co Görlitz Kinon III F= 5 cm

Eigentlich wollte ich bei dem Solanum laxum noch die hübschen Blüten fotografieren, bevor sich der jasminblütige Nachtschatten in den Herbst verabschiedet. Da die Blüten jedoch schon bald nach dem Aufblühen unansehnliche braune Verfärbungen zeigen, die nicht sonderlich hübsch aussehen, habe ich mich entschieden, die noch geschlossenen Knospen zu fotografieren.

Hallo zusammen,

wer sagt denn, dass auf dem Friedhof nicht los ist? Im Moment sind Friedhöfe teilweise die grünsten Orte.

Diesmal war das Diatar 100/2.5 von Zeiss Ikon dabei und die Fuji x t1.

lg

wolffslicht

... so mag sich diese kleine Ackerwinde fühlen.

Das alles überstrahlende Weiß einer Ackerwinde, zudem noch bei grellem Tageslicht und ohne Diffusor, abzulichten, ist eine Herausforderung und ein Wagnis. Ein Versuch war es mr trotzdem wert.

Also los gehts, ISO runter, ganz knappe Belichtung, und in der Bildbearbeitung alle Möglichkeiten nutzen, um noch ein halbwegs brauchbares Ergebnis zu erzielen.