na, das nenne ich mal einen Einstieg in die Vintage-Makrofotografie! Trotz schlechten Wetters zeigen die Fotos bereits einige "Merkmale" der beiden eingesetzten Vintage-Objektive, die es sich lohnt, genauer anzuschauen.
Bild 1 + 2 zeigen das typische Mal-Bokeh des Olympus 1.2/55mm-Objektivs. Im Bild 1 sind es die leicht wolkigen Strukturen der Fruchtstände im Hintergrund. Sie werden nochmals verstärkt durch das Licht, das von den oberen hellen Blättern der Köpfchen reflektiert wird. Das ergibt wunderschöne Strukturen.
Über Bild 2 wurde bereits einiges geschrieben. Hier ist das gesamte Bokeh interessant.
Leider hast Du bei der zweiten eingestellten Variante nicht nur den Ast am linken Bildrand weggeschnitten, sondern auch das Licht im Bild verändert. In der ersten Variante brillieren insbesondere die Blätter mehr.
Bild 4 + 5 zeigen das Cyclop-typische Bokeh: grober Pinsel, feines Rendering – und das bei sehr guter Punktschärfe. Interessant ist bei beiden Bildern, wie das Cyclop mit dem (wenigen) Licht umgeht. Vor allem bei Bild 4 sind die hellen Bildbereiche optische Magnete und hauptverantwortlich für die Regenstimmung im Bild.
Fazit:
Das sieht doch alles schonmal sehr gut aus – vor allem für den Anfang :-)
Gelungener Start! Hallo…
Gelungener Start!
Hallo Angelika,
na, das nenne ich mal einen Einstieg in die Vintage-Makrofotografie! Trotz schlechten Wetters zeigen die Fotos bereits einige "Merkmale" der beiden eingesetzten Vintage-Objektive, die es sich lohnt, genauer anzuschauen.
Bild 1 + 2 zeigen das typische Mal-Bokeh des Olympus 1.2/55mm-Objektivs. Im Bild 1 sind es die leicht wolkigen Strukturen der Fruchtstände im Hintergrund. Sie werden nochmals verstärkt durch das Licht, das von den oberen hellen Blättern der Köpfchen reflektiert wird. Das ergibt wunderschöne Strukturen.
Über Bild 2 wurde bereits einiges geschrieben. Hier ist das gesamte Bokeh interessant.
Leider hast Du bei der zweiten eingestellten Variante nicht nur den Ast am linken Bildrand weggeschnitten, sondern auch das Licht im Bild verändert. In der ersten Variante brillieren insbesondere die Blätter mehr.
Bild 4 + 5 zeigen das Cyclop-typische Bokeh: grober Pinsel, feines Rendering – und das bei sehr guter Punktschärfe. Interessant ist bei beiden Bildern, wie das Cyclop mit dem (wenigen) Licht umgeht. Vor allem bei Bild 4 sind die hellen Bildbereiche optische Magnete und hauptverantwortlich für die Regenstimmung im Bild.
Fazit:
Das sieht doch alles schonmal sehr gut aus – vor allem für den Anfang :-)
In diesem Sinne weiterhin "Gut Licht"
Roland